Bischofferode
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Geschichte


(Quelle: aus dem Jahrbuch "75 Jahre VfB" Verfasser R. Paschke)
Mit dem Turnverein " Eintracht" finden wir aus dem Jahre 1911 den ersten Hinweis auf den Vereinssport in Bischofferode. Bei der Eintracht wurde übrigens auch schon Fußball gespielt.
Der 1913 gegründete FC "Viktoria" Bischofferode trat damals unter anderem gegen "Viktoria" Kirchworbis und " Germania" Neustadt an. Der sportliche Aufbruch wurde allerdings durch die Ereignisse des 1. Weltkrieges schnell beendet.
Am 22. 06.1919 wurde der Sportverein "Geselligkeit" gegründet, in dem die Sportarten Turnen, Spielen, Wandern, Fußball und Radfahren betrieben wurden.
Am 22.05.1922 lösten sich die Fußballer aus der Gemeinschaft und gründeten ihren "Verein für Bewegungsspiele". Initiatoren waren Bernhard Fiedler, Hermann und Franz Helbing.
Die folgenden Jahrzehnte waren entsprechend dem Charakter des VfB vom Fußballsport geprägt.
Weiteres ist im historischen Abriss über die Abteilung Fußball dargestellt.
Nachdem während des 2. Weltkrieges das sportliche Leben fast zum Erliegen gekommen war, organisierte danach der von der sowjetischen Verwaltung als kommissarischer Direktor des Kaliwerkes eingesetzte Heinrich Rybicki mit anderen Interessierten den Neubeginn des Sports in Bischofferode.
Die sowjetische Kreiskommandantur hatte 1946 die Genehmigung zur Ausübung des Sportes innerhalb der FDJ erteilt; außerhalb der FDJ war jeglicher organisierter Sport untersagt. Das gesamte sportliche Leben des Eichsfeldes wurde vom Kommunalen Sportamt Heiligenstadt geleitet und kontrolliert.
Durch eine Gebietsreform kam Bischofferode  im September 1946 mit weiteren 19 Orten zum Kreis Nordhausen. Aus der im Ort Bischofferode bestehenden Sportgemeinschaft ging 1947 die Betriebssportgemeinschaft des Kaliwerkes hervor, zuerst unter dem Namen BSG "Bismarkshall" , seit 1953 als BSG "Aktivist" Bischofferode.
1948  sportlicher Zusammenschluss mit Weißenborn, Holungen Sektionen:
Boxen, Fußball, Kegeln, Reiten, Schach, Tischtennis
1950  in der Gemeinschaft 270 Mitglieder, gleich bleibend gute Entwicklung,  gute finanzielle und materielle Unterstützung durch das Kaliwerk
60er Jahre  wirkten Generationswechsel, Spielerabgänge und zum Teil Meinungsverschiedenheiten negativ auf  den Mitgliederstand und das Leistungsniveau
1969  formiert Walter Knoche, damaliger Sicherheitsinspektor und späterer Grubendirektor eine neue BSG- Leitung dadurch war ein deutlicher Aufschwung zu verzeichnen

Folgende Sektionen  waren ab dieser Zeit in der BSG tätig:

- Fußball
 Robert und Bernhard Fiedler, Walter Stolze, Robert Seidenstücker, Paul Göbel, Karl Kautzsch, Alfred Reinhardt, Harald Kunze, Thomas Eggert, Gerhard Paschke, Stephan Eisenbarth
- Boxen
  Oskar Pohl, Gerd Niebergall
- Faustball
  Gerhard Scheddler, Günter Ertmer
- Gymnastik
  Werner Günther, Renate Sturm, Imgard Wachtel
- Handball
  Hans Nitzsche, Gerhard Paschke
- Kanu
  Fritz Hackel
- Kegeln
  Roland Paul, Alfred Hanft, Siegfried Fabian, Dr. Klaus Hohbein
- Kunstradfahren
  Lotti Günther
- Schwimmen
  Heinz Didschies, Manfred Hefner
- Tischtennis
  Bruno Buckler, Peter Feudel
- Wandern / Touristik
  Jürgen Schäfer
- Volleyball  
 Werner Günther, Werner Kaufmann, Norbert Schumacher, Armin Bartnig, Werner Schmidt, Martin Herzberg

Die materielle Unterstützung durch das Kaliwerk und die Einsatzfreude vieler Sportfreunde machte die Instandsetzung und Neuanschaffung von Sportanlagen möglich. Das betraf vor allem den Sportplatz, die Kegelbahn und die Mehrzweckhalle.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Nachwuchsarbeit geschenkt. Im Trainingszentrum Fußball wurden Kinder und Jugendliche in allen Altersgruppen ausgebildet und repräsentierten die BSG ausschließlich in Mannschaften auf Bezirksebene.
Aber auch nicht nur im Fußball, sondern auch in den anderen Sektionen wurde die Nachwuchsarbeit gepflegt und gute Ergebnisse erreicht. Diese Entwicklung war auch Ergebnis der damals guten Zusammenarbeit mit der Schule.
Sehr bedeutsam war auch die Verbindung zur Betriebsschule des Kaliwerkes, in der durch Initiative des Sportlehrers Hans Hommel eine außerordentliche breite und leistungsfördernde Nachwuchsarbeit betrieben wurde.
1976  Anerkennung für ihr engagiertes Wirken, anlässlich der Nominierung der Olympiamannschaft  in der Stadthalle des damaligen Karl- Marx- Stadt  -  Auszeichnung als vorbildliche Sportgemeinschaft des DTSB
1975  wurde  die Sektion Fußball mit der Auszeichnung "Vorbildliche Sektion des Deutschen Fußballerverbandes der DDR" geehrt
In den folgenden Jahren wurden diese Auszeichnungen des DTSB mehrfach verliehen.
1989 /1990  Mit der gesellschaftlichen Wende der Jahre  traten auch für unsere Sportgemeinschaft entscheidende Veränderungen ein. Die materielle Unterstützung durch das Kaliwerk entfiel, neue Partner mussten gefunden werden. Viele Menschen mussten sich umorientieren und verließen den Verein. Sportstätten wie die Kegelbahn, die Mehrzweckhalle und die Kleinsportanlage des Kaliwerkes gingen verloren.
Der Verein - Ende der 80er Jahre als BSG Kali" Thomas Müntzer" geführt - knüpfte bewusst an die Tradition des am 22. Mai 1922 gegründeten Vereins für Bewegungsspiele an und ist nach Errichtung der Satzung am 27.07.1990 mit Wirkung vom 10.09.1990 als
Verein für Bewegungsspiele 1922 Bischofferode e.V.
in das Vereinsregister beim Amtsgericht Worbis eingetragen.


Volleyball

1965 entwickelte sich der Volleyball als Freizeitsport am Kaliwerk " Thomas Müntzer". In der BSG gründete sich 1966 die Sektion Volleyball. Initiatoren waren Hans Hommel, Norbert Schumacher, Werner Günther, Heinz Höch und Werner Kaufmann.
1970 konnte der Kreismeister und Aufstieg in die Bezirksklasse errungen werden.
In den 70er Jahren spielte die Mannschaft erfolgreich in der Bezirksklasse.
1979 übernahm Armin Bartnig die Sektion, die auch einige Jahre mit zwei Mannschaften spielte.
Im Spieljahr 1980/81 erreichte unsere Volleyballmannschaft den Kreismeistertitel und den Wiederaufstieg in die Bezirksklasse, in der sie dann 1984 den Staffelsieg errang.
Die zweite Mannschaft erkämpfte sich im gleichen Jahr den Kreismeistertitel und spielte in den folgenden Jahren erfolgreich, bis 1988 wiederum der Kreismeistertitel und der Pokal gewonnen wurde.
Mit dem Sektionsleiter Werner Schmidt erreichte die erste Mannschaft im Spieljahr 1991/92 den 2. Tabellenplatz in der Bezirksklasse. Diese Ergebnisse konnten leider nicht gehalten werden und der Abstieg in die 1. Kreisklasse war nicht aufzuhalten.
Unsere Mannschaft spielte dennoch erfolgreich, war 1993 Kreismeister und Pokalsieger und verteidigte 1995 beide Titel.
In der Volleyballkreisklasse erkämpfte sich unsere Mannschaft 1997 den Vizemeister.

Tischtennis

Nach dem die Sektion aus den frühen 50er Jahren keinen Bestand hatte, wurde sie 1970 neu gegründet. Erster Sektionsleiter war Bruno Buckler und nach seinem Wohnortwechsel Peter Feudel.
Gleich im ersten Jahr konnte die Männermannschaft die Kreismeisterschaft erringen und in die Kreisliga des Bezirkes Erfurt aufsteigen. Infolge des Abganges von Leistungsträgern war aber diese Klasse nicht zu halten. Bis 1979 spielet die Mannschaft in der 1. und bis 1986 in der 2. Kreisklasse. Von da ab gab es keine Männermannschaft mehr. An den "Tischen " standen u.a.:
Buckler, Gabriel, feudel(1975 Kreismeister im Einzel der Klasse B), Kallenberg, Karl und Martin Becker, Puschmann, Herzberg und T. Raffler
Die rege Nachwuchsarbeit führte in den 70er Jahren zu zählbaren Erfolgen wie:

1973 und 1974
  Mannschaftsmeister der männlichen Jugend B:
K. Heck, D. und U. Raffler, V. Titze, R. Goldhorn, W. Heinevetter, H. Scheddler, M. Feudel,D. Markgraf, H.-J. Kohl, R. Vogler
1974
  Einzelkreismeister Jugend B
D. Raffler
1977/78
  Mannschaftskreismeister Mädchen B
C. Rodigast, E. Hielscher, E. Krause, S. Sturm, A. Markgraf, U. Keßler
1980
Bezirksmeister im Doppel und 3. im Einzel
T. Raffler und Rindermann(Dingelstädt)

Bezirksmeisterschaft 2. und 3.Platz
E. Hielscher, E. Krause
1981 -1984  Bezirksmeisterschaften weiblich / 1.2. und 3.Plätze
C. Rodigast, E. Hielscher, E. Krause, S. Sturm, A. Markgraf, U. Keßler
1984  FDGB Pokal
E. Hielscher, E. Krause
1991/92  Schüler Klasse B
T. Messe 7. Platz, N. Teichmüller 12. Platz


Gymnastik

Mit dem Aufbau einer Frauengymnastikgruppe begann der damals neue Sportlehrer Werner Günther im Jahre 1966. Zuerst waren es Kolleginnen der Schule, bis bald auch andere interessierte Frauen an diesem Sport Gefallen fanden.
Zu den ersten gehörten: Inge Weinrich, Gisela Mathes, Renate Sturm, Lotti Günter, Gisela Tauselt, Bärbel Zieke, Inge Markgraf, Hannelore Pohl, Annemarie Barczewski, Ilse Schatz, Renate Koch und Jutta Keßler.
In den folgenden Jahren erhöhte sich die Zahl auf 35 Teilnehmerinnen.
Diese Gruppe übte im Geräteturnen, am Stufenbarren, am Schwebebalken, am Boden und am Pferd. Neben Ballspielen und Kegeln wurden auch Gymnastische Übungen ohne Geräte durchgeführt.
Diese Gruppe bestand bis 1977.
Seut 1977 arbeitete Edelgard Hielscher kontinuierlich unter einer Sportgruppe von 15- 25 Frauen, die gymnastisch Übungen durchführten, wanderten, Rad fuhren, kegelten, und ball spielten.
Zur BSG gehörte auch eine Frauen- Gymnastikgruppe in Hauröden unter der Leitung von Irene Körner und Christin Schäfer, die bis 1989 auf dem Saal der Gaststätte ihre Übungen durchführten.
Von 1980 an bis zur Wende 1990 turnte auch eine Frauengruppe von 10 - 15 Frauen in der Mehrzweckhalle am Kaliwerk unter der Leitung von Edith Blaschke und Renate Sturm.
Eine zweite Gymnastikgruppe in Bischofferode gründete Heidi Burkhard 1983 mit 30 - 55 Frauen und Mädchen, die sich der Gymnastik mit moderner Musik zuwendeten.
Diese rhythmische Gymnastik führt Irmgard Wachtel seit 1986 weiter.


Kegeln

Mit dem Bau der Kegelbahn als Scherenbahn in Bischofferode fanden alle Kegelfreunde beste Vorraussetzungen für Training und Wettkampfbetrieb. Bischofferode nahm schon in den ersten 50er Jahren an Kreismeisterschaften teil.
Erfolgreiche Keglerinnen waren Wilharm und Kröger.
Bei den Männern holten Helbing, Hanke und Kohl Kreismeistertitel.
Bischofferöder Kegler gewannen 1955 den Pokal bei der Einweihung der neuen Kegelbahn im Leinefelder Bahnhof.
1960 wurde Bischofferode in die Kegelbezirksliga nominiert, spielte aber 1962 wieder in der Kegelbezirksklasse.
Nach dem Umbau der Kegelbahn im Jahre 1974 zur Asphaltbahn war zunächst Roland Paul Sektionsleiter vor Alfred Hanft und Siegfried Fabian.
Die Frauen nahmen am Freizeitkegeln teil. Sie errangen Pokale und betreuten die Schüler- Arbeitsgemeinschaft Kegeln.
Aktiv waren hier Rodigast, Schmelzer, Heß, Fabian, Sauer, Koch.
Die Männer nahmen an den Wettkämpfen des Kreises teil. Hier waren es besonders Fabian, Sauer, Jüttemann, Dr. Hohbein, Gottschall und Richter, die um den Kreismeistertitel kämpften.
Nachdem Bischofferode Mitte der 80er Jahre nicht mehr an den Punktspielen teilnahm, wurde die Kegelbahn bis zur Wende 1990 von den verschiedensten Freizeitsportlern genutzt.
Die Kegelbahn war einige Zeit nach 1990 nicht mehr in Betrieb. Doch mit der Übernahme der Gebäude durch Herrn Redemann kann die bahn heute wieder genutzt werden.

Schwimmen

In den 70er und 80er Jahren bestand im Verein eine Sektion Schwimmen, die aber nicht am Wettkampfschwimmen im üblichen Sinne orientiert war, sondern im Wasserrettungsdienst wirkte.
Unter der Leitung des Sportfreundes Heinz Didschies wurden über viele Jahre Rettungsschwimmer ausgebildet, beginnend während der Schulzeit.
In sportlichen Vergleichen wurde dann auch der Leistungsstand in den spezifischen Disziplinen gezeigt.
Die Mitglieder der Sektion - voran die Sportfreunde Didschies und Hefner - betreuten während der Saison den Badebetrieb im Holunger Freibad mit viel Einsatzfreude und Verantwortungsgefühl.
Sie organisierten Schwimmfeste und auch Schwimmwettbewerbe bei Betriebs- und Schulsportfesten.
Ebenso anerkennenswert sind die Hilfen, die vielen Kindern beim Schwimmenlernen gegeben wurden.
Die Sportfreunde haben sich auch um die Erhaltung des Schwimmbades und die Pflege der Anlage verdient gemacht.


Kanu

Das Wasserwandern nahm seinen Anfang im August 1961 im Ferienlager der Berufsausbildung im Bezirk Stendal. Zu diesem Zweck wurde die "Jolle" in der Modelbauwerkstatt des Lehrlingsheimes gebastelt und auf die Reise mitgenommen.
Die Fahrten führten  unter anderem über folgende Gewässer: Saale - Elbe - Mittellandkanal - Havel - Müritz See - Kölpin See - Plauer See - Elde - Schleuse Hohewisch.
In der Folgezeit wandten sich die Wassersportler mehr und mehr dem Wasserkanu zu. 1964 wurde Sektion Kanu in Bischofferode mit Hilfe der Sportgemeinschaft "Empor" Arten aus der Taufe gehoben und gehörte seitdem zur großen Kanufamilie.
Mit den Sektionen in Sömmerda, Oldisleben, Naumburg, Schönburg, Leuna und Merseburg bestanden gute Partnerschaftsbeziehungen. Seit 1969 nahmen unsere Kanuten auf der Zschopau und Mulde an der Osterfahrt teil. Zur letzten Veranstaltung 1992 beteiligten sich noch fünf Sportfreunde an der Osterfahrt.
In gleicher Weise beteiligten sich die Kanuten bis 1988 an den mehrtägigen Saalefahrten. Die festgelegten Wettkämpfe bestanden aus Slalom, Sprint- und Zeitfahren. An den Fahrten waren im durchschnitt 6-10 Sportfreunde beteiligt.
Anfang der 70er Jahre wurde Geschicklichkeitsfahren mit Slalomkajaks eingebunden. Das Training hierzu fand am Hauröder Stau statt und das Probieren der Kenterrolle im Worbiser Hallenbad. Die theoretischen Kenntnisse vermittelten die Erfurter Slalomkanuten.
Zum 20 jährigen Bestehen 1984 wurde in der Bilanz der gefahrenen Strecken 10 000 km als Gruppenfahrten ausgewiesen.
Während des fast 30 jährigen Bestehens dieser Gemeinschaft wurden Jährlich 24-30 Lehrlinge und Schüler durch den Sektionsleiter Sportfreund Hackel und den Sportfreund Beyer betreut.

Faustball

Die Sektion Faustball war mit ihren 76 Mitgliedern in den 60er und 70er Jahren die Zweitstärkste Gliederung der BSG " Aktivist".
Angespornt vom Enthusiasmus des Lehrers Gerhard Scheddler sowie seinem Können und Kenntnissen in der Sportart wurden in den Nachwuchsklassen bemerkenswerte Erfolge erzielt. So erkämpften sich die Schülerinnen 1968 in der Halle und im Feld den DDR - Meistertitel.
Zweite Plätze gab es 1969 und 1974.
Gute Erfolge wurden auch bei den Pokalturnieren erzielt, die zumeist in erlebnisreichen Ferienlagern durchgeführt wurden.
Nachdem G. Scheddler beruflich nach Großbodungen gewechselt war, hat er dort noch einige Jahre den Faustballnachwuchs betreut.
in Holungen hat eine Zeit lang eine Männermannschaft Vergleiche ausgetragen.


Handball

Ende der 50er Jahre wurde in Bischofferode Handball gespielt.
Hans Nitzsche übernahm das Training der Frauen und Mädchen 1959, sie nahmen an den Punktspielen des Kreises teil und erreichten im darauffolgenden Jahr den Kreismeistertitel und stiegen in die Bezirksklasse auf.
Folgende Bischofferöder Frauen brachten unsere Mannschaft in die Handball- Bezirksklasse:
  Geb.- Name     Geb.- Name
Bärbel Schneider  Helbing  Erika  Neumann
Thea Eggert  Gottbehüt  Monika Göbel  Erbsmehl
Ellen Brandt  Dürk  Irmtraud Hasselbach  Große
Rita Wedekind  Nolte  Marlene Otto  Große
Betina  Helbing  Inge Scholz  Döring
Brigitte Heise  Wand  Siglinde Hoppe  Rybicki
Bärbel Sauer  Servling  Edeltraud Lopper  Müller
Brigitte Apelt  Mecke  Ursula Hofmann  Müller
Rosel Otto  Mecke  Margret  Schiebel
Weiter kamen hinzu:         
Gabi Reimann  Bernd  Siegrid Redemann  Hanke
Hanna Grund  Bernd      

1964 wurde Gerhard Paschke Sektionsleiter Handball, er übernahm das Training der Frauen und Mädchen und Heinz Höch trainierte Jugend und Männermannschaft.
Einige Jahre konnten sich die jungen Frauen auch in der Bezirksklasse etablieren.
Ende der 60er Jahre wurde noch in der Kreisklasse gespielt, bis Nachwuchssorgen den Frauen- Handball zum Erliegen brachten.


Kunstradfahren

Eine Sektion Kunstradfahren bestand in der BSG von 1970 bis 1980.
Auf den Rädern turnten u.a. die Schülerinnen und Schüler:
M. Günter, B. Günther, S. Richter, U. Richter, A. Markgraf und E. Ehrhardt.
Betreut wurde diese Gruppe von L. Günther.
Die Sektion war bei Bezirksmeisterschaften vertreten. Der größte Erfolg war der 3. Platz von M- Günther bei der DDR - Schülermeisterschaft.
Sie begleiteten mit ihren Auftritten Festveranstaltungen am Kaliwerk und im Kreis.

Wandern und Touristik

Die Sektion Wandern und Touristik war Anfang der 70er Jahre aus einer Hauröder Freizeitgruppe hervorgegangen. Dort fanden sich Interessierte unterschiedlichen Alters zu Spaziergängen, Wanderungen, Ballspielen und anderem sportlichen Treiben. Auch fröhliche Geselligkeit wurde gepflegt.
Der Gruppe assoziiert waren die Ärzte Dr. Hohbein und Kraus, die mit ihren Hochgebirgswanderungen und ähnlichen Leistungen der Sektion einen zusätzlichen Aspekt gaben.
Sektionsleiter war Jürgen Schäfer.


Boxen

Anfang der 50er Jahre baute Oskar Pohl in der BSG "Aktivist" Bischofferode eine Boxmannschaft auf.
Erste Erfolge stellten sich bald ein, denn der junge Boxschwergewichtler Kiel konnte sich in Bad Salzungen für die DDR- Endrunde der Bestenermittlung qualifizieren.
Für unsere Boxstaffel standen Kijek, Wagner, Queißer, Schlöffel, Jahns, Grammersbach, Puppert, Macholcz und Müller im Ring.
Im Februar 1959 fanden die Gruppenausscheidungen zur Bezirksmeisterschaft im Boxen in Bischofferode statt. Siegfried Jahns (Junioren) qualifizierte sich hierbei erfolgreich für die Endrunde.
Anfang der 60er Jahre fehlte der Nachwuchs für diese Sportart.
Trotz der vielen erfolgreichen Kämpfe in der Vergangenheit musste die Sektion ihre Arbeit aufgeben.
Einen letzten anerkennenswerten Erfolg erzielte Gerd Niebergall mit der Ausbildung von Waldemar Klee, der dann nach Halle delegiert wurde und dort bei DDR - Meisterschaften gute Platzierungen erreichte.


Fußball

Aus den ersten Jahren des Vereins finden wir zunächst nur wenige Quellen. So spielte der VfB im Jahre 1929 mit den Vereinen aus Brehme, Brochthausen, Duderstadt, Fuhrbach, Gieboldehausen, Hilkerode, Holungen, Jützenbach, Neustadt, Ruhmspringe und Weißenborn im Bezirk Sonnenstein und wurde 1930 Meister dieses Bereiches.
1935 qualifizierte sich Bischofferode für die Aufstiegsspiele in die 1. Kreisklasse, konnte aber die Spitze nicht verteidigen.
In den folgenden Jahren Spielte Bischofferode in der 2. Kreisklasse, bis 1940 der Spielbetrieb gänzlich eingestellt wurde.
In den Kriegswirren des 2. Weltkrieges brachten nur die Schüler und die Jugend bei sportlichen Wettkämpfen bis 1944 gute Ergebnisse.
Am 9. Januar 1947 wurde die neue Staffelleitung bekannt gegeben. Bischofferode spielte im Unterbezirk Eichsfeld in der 1. Kreisklasse.
1947/48 fanden umfangreiche Arbeiten am Sportplatz statt. Mit dem Trockenlegen des unteren Feuerlöschteiches konnte eine größer Spielfläche geschaffen werden. Mit diesen Arbeiten konnte eine größere Pielfläche geschaffen werden. Mit diesen Arbeiten wurde gleich der gesamte Sportplatz begradigt. Da kein Mutterboden zur Verfügung stand, wurde auf die Lehmschicht Asche aufgebracht. Jedes Mitglied des Vereins zahlte zum Sportplatzbau 100 Mark und alle Spieler legten tatkräftig Hand an.
Da mit dem Sportplatzbau der Feuerlöschteich verschwand, der bisher als Waschmöglichkeit diente, wurde im Jahr darauf das Sporthaus (heute Gerätehaus) geschaffen.
Pfingsten 1948 wurde der Sportplatz mit dem Spiel gegen Wacker Nordhausen eingeweiht. Die Platzherren von Bischofferode gaben sich mit einem knappen 4:5 geschlagen.
In den folgenden Jahren spielte Bischofferode unbestritten auf vorderen Plätzen der 1. Kreisklasse.
1953 erkämpfte sich die Mannschaft - inzwischen unter dem Namen "Aktivist" Bischofferde - die Tabellenspitze.
Mit dem Trainer Adolf Glatt, Dingelstädt, wurde unsere Mannschaft Kreismeister vor Bernterode.
Bei den Aufstiegsspielen zur Bezirksklasse kam es am 11.04.1954 zum Spiel Bischofferode - Siemerode, das die "Aktivisten" mit 3:1 gewannen. Folgende Spieler schafften für Bischofferode den Aufstieg:
Arno Ellrodt, Johannes Flemming, Gerhard Keil, Günter Gehrmann, Willi Vetter, Heinz Rybicki, Walter Müller ( Weißenborn), Richard Bolte (Weißenborn), Heinrich Schenke, Reinhold Menzel, Dieter Werft, Theo Hotze (Holungen), Ernst Kraus (Holungen), Dieter Köring (Holungen), Helmut Ertmer (Holungen), Norbert Vieluf (Weißenborn).
1955 spielten die Bischofferöder Dieter Werft, Johannes Flemming, Gerhard Keil und Franz Rybicki für dei Kreisauswahlmannschaft.
In der ersten Halbserie 1957 kämpfte unser Mannschaft in der Bezirksklasse gegen den Abstieg. Erst nach dem 1:1 gegen Niedersachswerfen gab Bischofferode die rote Laterne an Weißenborn ab und sicherte schließlich mit einem 2:1 Sieg über Weißenborn den Klassenerhalt.
Im Fußball FDGB Pokal 1958 schlug Jützenbach (ii. Kreisklasse) unsere Bezirksklassemannschaft mit 8:2 !!!!
Im gleichen Jahr hatte sich Bischofferode in den Punktspielen aber wieder an die Spitzengruppe herangekämpft.
Zur Kreisauswahlmannschaft 1958 gehörten unsere Spieler Johannes Flemming, Franz Rybicki und Werner Hose. Sie spielte gegen den Zweitligavertreter Motor West Nordhausen und nahmen an den Städteturnieren teil.
In der Bezirksklasse spielten damals folgende Eichsfeldmannschaften: Dingelstädt, Bischofferode, Uder und Brehme.
Am Ende der Saison 1958/59 war die I. Mannschaft Schlusslicht in der Bezirksklasse. Im Kreisderby gab es eine 1:4 Niederlage gegen Brehme, womit der Abstieg besiegelt war. Damit war die Zugehörigkeit zur Bezirksklasse für die folgenden 14 Jahre beendet.
Unter Trainer Hans Nitzsche spielet unsere I. Mannschaft 1960 in der 1. Kreisklasse, wo mit dem 2. Platz der Kreismeistertitel knapp verpasst wurde. Zur Mannschaft gehörten damals: Gerhard Kohl, Franz Rybicki, Rainer Kohl, Paul Göbel, Siegfried Schneider, Siegfried Hartmann, Albrecht Greiser, Egon Kijek, Werner Engel, Siegfried Stolt, Heinz Busch, Harald Hansen, Dieter Reinhardt.
In diesem Jahr leitete Paul Göbel nach Robert Seidenstücker die Sektion Fußball.
Den Bezirkspokal gewannen die Bischofferöder Engel, Göbel, Hentze und Rybicki in der Auswahlmannschaft Worbis gegen Heiligenstadt mit 7:2.
In den folgenden Jahren hielt sich Bischofferode in der 1. Kreisklasse Worbis auf vorderen Plätzen.
1962 übernahm Karl Kautzsch das Training der I. Mannschaft. 1964 wurde er Sektionsleiter Fußball und Gerhard Paschke übernahm die Technische Leitung. Für unsere I. Mannschaft ging aber die Erfolgsserie in der 1. Kreisklasse leider zu Ende. Durch viel Pech und auch innere Auseinandersetzungen gingen eine Reihe Fußballer verloren, so dass der Abstieg in die 2. Kreisklasse im Mai 1967 besiegelt war. Dort gab Bischofferode aber nur eine Gastrolle, denn schon 1968 wurde der Aufstieg in die 1. Kreisklasse wieder geschafft.
Unsere A - und B - Juniorenmannschaft, von Hans Nitzsche trainiert, spielten 1967 mit Großbodungen in der Junioren - Bezirksklasse.
Im nachfolgenden Jahr führte Hans Nitzsche die A - Junioren in die Bezirksliga, wo sie ihre Wettkämpfe bis 1972 erfolgreich bestritten. Auch die B - junioren zeigten gute Leistungen in der Bezirksklasse.
1969 trat Walter Knoche die Funktion des Vorsitzenden der BSG - Leitung an.
1972 übernahm Hans Nitzsche das Training der I. Mannschaf
. Erklärtes Ziel war die Kreismeisterschaft.
Der Kampf um diesen Titel motivierte dazu, 1972 unseren Sportplatz zu erneuern. Die Asche wurde abgeräumt und zum Hang aufgeschüttet, Mutterboden aufgebracht und Dränage gelegt. Die gesamten Kosten dieses Projektes übernahm das Kaliwerk. Ebenfalls wurde ein neues Sporthaus mit Schiedsrichterraum, Versammlungsraum und Mannschaftsräumen geschaffen. Vorher wurde der obere Teich trockengelegt. Die Pflasterung konnte aber erst 1994 bei der Erneuerung des Ellerweges vorgenommen werden.
Am Ende der Saison 1973 war das Ziel erreicht: Bischofferode wurde Kreismeister und nahm an den Aufstiegsspielen zur Bezirksklasse teil. Das erste Aufstiegsspiel in Lutter endete 2:2. Das zweite Aufstiegsspiel gegen Leimbach wurde auf dem Holunger Sportplatz ausgetragen und mit 2:1 gewonnen.
Folgende Fußballer schafften für Bischofferode den Aufstieg: Jürgen Fiedler, Matthias Busse, Kurt Hentze, Klaus Nietzsche, Georg Bendix, Hartwich Muder, Siegfried Schneider, Heinz Böhme, Wolfgang Kanngießer, Bernd Fiedler, Hans - Walter Keil, Benno Hesse, Günter Finger, Jürgen Lautenbach und Klaus Dieter Hartmann.
Zur Stärkung unserer Bezirksklassemannschaft kamen im folgenden Jahr hinzu: Helmut Maschke, Bernd Nürnberg, Dieter Buckler, Lothar Schäfer, Rigobert Buckler, Gerhard Bumbke, Lothar Binder, Jürgen Sinsel und Gerhard Rieneckert.
Von 1973 bis 1994 - immerhin 21 Jahre - war unsere I. Mannschaft durchgehend in der Bezirksklasse und belegte immer vordere Plätze.
Trainer unserer I. Mannschaft waren in diesen Jahren: Hans Nitzsche, Gerhardt Weißenborn, Heinz Buckler, Gerhard Watzlaw, Siegfried Schneider, Jürgen Gorille, Siegfried Rothensee, Rigobert Buckler, Werner Hose.
Während unsere I. Mannschaft erfolgreich in der Bezirksklasse spielte, stieg unsere II. Mannschaft 1976 von der 2. in die 1. Kreisklasse auf.
1975 wurde das Sportbüro im Kaliwerk eingerichtet, Sportorganisator wurde Oskar Pohl. Ab 1976 übernahm Heinz Buckler diese Aufgaben.
1984 wurde Dieter Schmidt als BSG - Vorsitzender gewählt, nach dem Walter Knoche nach 15 Jahren nicht wieder kandidierte. Das Kaliwerk unterstützte die Fußballer durch Bereitstellung von Fahrzeugen zu den Spielen, durch die Freistellung zum Training und zu Punktspielen.
Die enge Verbindung zwischen dem Kaliwerk und der Sportgemeinschaft endete mit der Wende 1990. Die gewohnte Unterstützung konnte nicht mehr gewährt werden. Zur Sicherung und Finanzierung des Spielbetriebes mussten Sponsoren gefunden werden, denen wir auf diesem Wege unseren Dank aussprechen.
Die Folgen der Wiedervereinigung wurden im Verein spürbar, als von Herbst 1990 bis März 1991 , 13 jung Spieler von Bischofferode zu Vereinen in Niedersachsen wechselten.
Diese prekäre Situation schmiedete die I. Mannschaft mit dem Trainer Rigobert Buckler und dem Abteilungsleiter Gerhard Paschke mit den Bischofferöder Fußballanhängern zu einer starken Gemeinschaft zusammen, nach dem Leitspruch:" Wir packen es dennoch!"
Die erste Ost - west- Begegnung nach dem Wegfall der Grenze wurde mit der Fußballgemeinschaft FC Vallendar schon zum Sportfest 1990 geknüpft.
Am Donnerstag, den 12.8.1993 empfing Bischofferode zum ersten sportlichen Benefizspiel den FC Weende7 Göttingen. Der Erlös des Spieles wurde zugunsten der streikenden Kalikumpel gespendet.
Im Spieljahr 93/94 wurde unsere Mannschaft durch Verletzungspech und viele Ausfälle so geschwächt, dass der Klassenerhalt nicht geschafft wurde. So stieg Bischofferode nach 21 Jahren aus der Bezirksklasse in die Kreisliga ab.
Aber dieser Abstieg setzte neue Kräfte frei, die Moral war gefestigt, die Gemeinschaft gestärkt. Bis nach der ersten Serie gab unsere Mannschaft in der Kreisliga keinen Punkt ab und verlor während des gesamten Spieljahres kein einziges Spiel.
So errang Bischofferode den Kreisligameister. Die ersten Plätze der Torjäger- Wertung wurden von unseren Spielern Ricardo John, Werner Schmidt und Harald Otto belegt.
Da die Bezirksklasseneinteilung weg fiel, stieg Bischofferode ohne Aufstiegsspiele in die neue Bezirksliga auf. Folgende Spieler schafften für Bischofferode diesen Erfolg: Bertram Otto, Nick Kullmann, Holger Schatz, Marco Senge, Dennis Kellner, Detlef Raffler, Steffen Knoche, Fabian Otto, Ulrich Buckler, Werner Schmidt, Gerhard Bumbke, Ricardo John, Harald Otto, Olaf John, Thomas Aurin, Edgar Stock, Holger Kohl, Christian Bley, Ingo Jendreck, Martin Buckler, Rigobert Buckler, Sven Stachowiak, Gerald Streicher und Thomas Kanngießer.
Nach dem Kreisligameister, wurde auch noch der Kreispokal und der Eichsfeld -Cup eingefahren.
In der Saison 95/96 spielte Bischofferode mit Dingelstädt, Bodenrode/Westhausen und Effelder in der Bezirksliga. Pech für unsere Mannschaft, dass am Ende der Saison die Chancen für den Klassenerhalt verspielt wurden.
In diesem Jahr kam es auch zum Trainerwechsel, Rigobert Buckler stellte aus persönlichen Gründen seine Funktion zur Verfügung. Neuer Trainer wurde der ehemalige Bischofferöder Werner Hose, der früher für "Aktivist Bischofferode" spielte.
Am 17.07.96 fand die Einweihung des neuen Sportplatzes bei der Schule mit einem Freundschaftsspiel zwischen der I. und II. Herrenmannschaft statt.
der Bürgermeister E. Nolte würdigte die Initiative der Fußballer und wünschte in seiner Rede sportliche Erfolge auf dem neuen Platz, damit Bischofferode auch weiterhin ein sportliches Aushängeschild im Eichsfeldkreis bleibt.
Auch am Bau des neuen Sporthauses leisteten viele Fußballer ihren Anteil, um die 1. Etage in Eigeninitiative aufzusetzen.
Im Spieljahr 1996/97 wurde in der Kreisliga nur ein Punktspiel (gegen Breitenworbis) verloren. Starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und kämpferischer Einsatz brachten pünktlich zum 75jährigen Vereinsjubiläum den Wiederaufstieg in die Bezirksliga.
Die Abteilung Fußball leistet seit Jahren eine gute Nachwuchsarbeit. In allen Altersklassen besitzt Bischofferode mindestens eine Mannschaft. Die A- Junioren nahmen 1993 bis 1995 am Punktspielbetrieb in der Landesklasse teil.
Die Nachwuchsmannschaften werden von solchen qualifizierten und erfahrenen Übungsleitern trainiert wie Werner Schmidt mit Heinz Buckler ( F-Junioren), Bernd Fiedler (E-Junioren), Gerhard Bley (D-Junioren), Steffen Rothensee (C-Junioren), Gerhard Bumbke mit Dennis Kellner und Tobias Gerlach (B-Junioren).
Die II. Mannschaft mit ihrem Trainer Jürgen Fiedler schaffte in der Saison 95/96 den Aufstieg in die 2. Kreisklasse. Auch die Altherren- Mannschaft und die Freizeitmannschaft " Hasenhölzer" sind sehr rege.
Unser Schiedsrichter Lothar Kruse, Walter Böhme und Rudolf Bause leisteten ebenfalls zuverlässige Arbeit. Im alter von 80 Jahren beendete Hugo Rost seine aktive Schiedsrichterlaufbahn, er galt damit als dienstältester Unparteiischer des Thüringer Fußballverbandes. Besonderst erfreulich war, dass Lothar Kruse nun auch schon in der 1. Bundesliga als Schiedsrichterassistenz agierte sowie Regionalligaspiele leitete.



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